Ergebnisse (Schach)


11.10.2016 - 08:18 Uhr

Auftakt mit Niederlage

Die BSG Pneumant Fürstenwalde I startet mit einer Niederlage in die Schach-Landesliga. Gegen SG Lok Brandenburg I konnte nur David Georgi an Brett 7 einen vollen Punkt einfahren. Rainer Kleeschätzki (Brett 1), Johannes Georgi (Brett 2), Hartmut Höckendorf (Brett 3), Norbert Hellmann (Brett 5) und Felix Fürnhammer (Brett 8) spielten Remis. An den Brettern 4 und 6 verloren Wilfried Stiemerling und Helmut Rübensam ihre Spiele.



Fürstenwalde III und IV starten mit Niederlage

Bereits letztes Wochenende startete die Schach-Kreisliga. 8 Mannschaften kämpfen in zwei parallel ausgetragenen Staffeln. In Staffel West verlor Fürstenwalde III gegen SV Briesen III mit 1:3 Punkten. Den Punkt für Fürstenwalde holte Leon Hofmann an Brett 4.

Fürstenwalde IV begann ebenfalls mit einer Niederlage in der Staffel Ost gegen den SV Briesen II. Hier holte Daniela Hoffmann ein Remis an Brett 1 und Bernhard Grindel siegte an Brett 2.



Packendes Schachderby

Spannender hätte der Saisonstart für BSG Pneumant Fürstenwalde II und den SV Briesen in der Regionalliga Ost nicht sein können. Hochmotiviert gingen beide Teams an den Start. Leane Odoy verlor an Brett 6 gegen den Briesener Volker Heinrich. An Brett 3 remisierten Holger Rücker und Dave Möwisch und auch an Brett 8 einigten sich Daniela Hoffmann und Lothar Bindernagel auf ein Remis. Noch lagen die Briesener in Führung. Doch dann besiegte der an Brett 4 spielende Moritz Kammer seinen Gegner Philipp Heinrich. An Brett 7 gewann Dietmar Fendselau gegen Robin Jacob und an Brett 5 einigten sich Peter Stube und Daniel Woithe auf Remis. Jetzt führten die Fürstenwalder. Aber nicht lange, denn Carsten Zubke verlor gegen Olaf Budach an Brett 2 und es stand 3,5:3,5. Damit lagen die Hoffnungen beider Mannschaften auf Brett 1. Kann der Fürstenwalder Tobias Lenz die Remisstellung mit einem Läufer gegen Turn und Randbauer wirklich halten oder findet der Briesener Jörg Nagler doch noch einen Gewinnweg? Nach mehr als 120 gespielten Zügen und kurz vor Ablauf seiner Zeit bot Jörg Nagler das lang ersehnte Remis. Beide Mannschaften trennen sich mit einem verdienten 4:4.